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Dienstag, 21. Juni 2016
2. Etappe Trient bis Valstagna
pmathe, 00:22h
Heute ist Geburtstag und die Sonne scheint!
Nach dem Frühstück mit dem Rad zur Bahn und mit dieser bis nach Pergine. Hat super geklappt! Die Fahrt nach Levico Terme gestaltete sich dann doch sehr schwierig, nur Berg auf und Schotterweg.. also viel schieben....

am See dann aber kurze Pause und Änderung der Route.

Von hier aus dann direkt an den Brentaradweg bis Borgo. Nach Stadtrundfahrt in Borgo

Entschluss die Bergetappe wegzulassen und gleich an der Brenta Richtung Bassano del Grappa zu fahren. Bei Sonnenschein und leichter Tour kann Frau leider nicht richtig schalten und Bowdenzug gelöst und schalten nicht mehr möglich, leider auch erste Hilfe misslungen. Weiterfahrt mit falschem Gang aber immer an der Brenta entlang. Durch spektakuläre Schluchten mit erneutem Versuch einer Reperatur bis an das kleine Örtchen Valstagna.
Malerisch direkt an der Brenta, typisch italienisch und spontan. Nach Duschen und Apperitiv sper lecker Fisch und Meeresfrüchte gegessen. Nebenbei wurde das Rad repariert(Schwarzarbeit), werde morgen also testen wie gut die Italiener arbeiten. Nun noch kurz die Ereignisse schildern und dann ab ins Bett.
Nach dem Frühstück mit dem Rad zur Bahn und mit dieser bis nach Pergine. Hat super geklappt! Die Fahrt nach Levico Terme gestaltete sich dann doch sehr schwierig, nur Berg auf und Schotterweg.. also viel schieben....

am See dann aber kurze Pause und Änderung der Route.

Von hier aus dann direkt an den Brentaradweg bis Borgo. Nach Stadtrundfahrt in Borgo

Entschluss die Bergetappe wegzulassen und gleich an der Brenta Richtung Bassano del Grappa zu fahren. Bei Sonnenschein und leichter Tour kann Frau leider nicht richtig schalten und Bowdenzug gelöst und schalten nicht mehr möglich, leider auch erste Hilfe misslungen. Weiterfahrt mit falschem Gang aber immer an der Brenta entlang. Durch spektakuläre Schluchten mit erneutem Versuch einer Reperatur bis an das kleine Örtchen Valstagna.
Malerisch direkt an der Brenta, typisch italienisch und spontan. Nach Duschen und Apperitiv sper lecker Fisch und Meeresfrüchte gegessen. Nebenbei wurde das Rad repariert(Schwarzarbeit), werde morgen also testen wie gut die Italiener arbeiten. Nun noch kurz die Ereignisse schildern und dann ab ins Bett.
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1. Etappe Andrian bis Trento 85 km
pmathe, 00:07h
Nun geht es los. Nach einem guten Frühstück um 9:00 Uhr ging es auf Rad und ab....

Bis Eppan erste Bergetappe die Mutti nicht bestanden hat....schieben ist angesagt. Malerische Weindörfer St.Paul und St. Michael durchfahren. Seeumrundung in Kaltern bei Sonnenschein. Hoch nach Tramin und Verkostung eines Traminers!

Die Auschilderung für Via Augusta ist schlecht, finden aber hier den Etschradweg. Dort ist viel Verkehr, Sonne und Wasser. In Salurn, an der Sprachgrenze Seitenwechsel und Abenteuer Fahrt durch den Weinberg....nach Mezzocorona leider zur Zeit der Siesta bis Mezzolombardo und zurück zur Etsch. Alles ohne Leute und Wein. In Lavis leider Regen und für Pause musste man am Sonntag lange nach einer offenen Bar suchen. Bis Trento dann bei gutem Wetter. Aufregung an der Etsch, viele Flöße werden von Armee und Feuerwehr ins Wasser gelassen.

In Trento dann nochmalige Bergwertung für die Unterkunft. Mit den Flößen begann dann das Spektakel, Ball ins Netz werfen und Ente am Stab schlagen....Am Domplatz gab es dann einen Teroldego, sehr lecker...

Nach dem Essen ein guter Fußmarsch zum Hotel zurück und Bettruhe.

Bis Eppan erste Bergetappe die Mutti nicht bestanden hat....schieben ist angesagt. Malerische Weindörfer St.Paul und St. Michael durchfahren. Seeumrundung in Kaltern bei Sonnenschein. Hoch nach Tramin und Verkostung eines Traminers!

Die Auschilderung für Via Augusta ist schlecht, finden aber hier den Etschradweg. Dort ist viel Verkehr, Sonne und Wasser. In Salurn, an der Sprachgrenze Seitenwechsel und Abenteuer Fahrt durch den Weinberg....nach Mezzocorona leider zur Zeit der Siesta bis Mezzolombardo und zurück zur Etsch. Alles ohne Leute und Wein. In Lavis leider Regen und für Pause musste man am Sonntag lange nach einer offenen Bar suchen. Bis Trento dann bei gutem Wetter. Aufregung an der Etsch, viele Flöße werden von Armee und Feuerwehr ins Wasser gelassen.

In Trento dann nochmalige Bergwertung für die Unterkunft. Mit den Flößen begann dann das Spektakel, Ball ins Netz werfen und Ente am Stab schlagen....Am Domplatz gab es dann einen Teroldego, sehr lecker...

Nach dem Essen ein guter Fußmarsch zum Hotel zurück und Bettruhe.
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