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Dienstag, 21. Juni 2016
Valstagna - Dolo 87km
pmathe, 23:52h
Die Sonne scheint schon früh am Morgen, es wird sicher ein schöner
Tag.

Nach dem Frühstück mit Hund ging es weiter Richtung Bassano del
Grappa. Das Tal öffnet sich und die Landschaft ist leider nicht mehr
so spektakulär. Bassano hat eine schöne Altstadt mit alten Pallazzos
und einer Holzbrücke.

Für eine Pause noch zu früh, daher weiter bis
Cittadella. Der Weg ist nicht einfach zu finden, aber neue Radwege, die
in unsere geplante Richtung führen, lassen uns ein gutes Stück
vorankommen. Leider mussten wir dann aber die letzten Kilometer auf
einer viel befahrenen Strasse bis Cittadella fahren....
Der Ort ist unbedingt sehenswert. Eine vollständig erhaltene
Stadtmauer,

alte aber renovierte Pallazzos, und der Dom. Nach einer Pause
bei Schinken und Wein ging es an die Erstürmung der Stadtmauer. Wer
schwindelfrei war war eindeutig im Vorteil.
Von Cittadella aus folgten wir
einem Radweg am Kanal Richtung Padua. Leicht zu fahren, aber viel
Sonne und wenig Abwechslung. Trotzdem Pause in St. Giorgio.
Ziel war eventuell Stra um von dort am
nächsten Tag mit dem Zug oder Bus nach Venedig zu fahren. Leider war
das Hotel ausgebucht und wir mussten nochmal aufs Rad und bis
Dolo. Vorbei an den großen Pallazzies ging es dann immer am Kanal des
Brenta vorbei. Wenn nicht der Verkehr gewesen wär, eine schöne
Strecke. Das Hotel ist o.k., preiswert, und näher an
Venedig.

Leider gibt es keinen Radkeller, daher sind die Räder auf dem Zimmer,
mal was Neues.
Nach der Ankunft gleiches Ritual, Sachen sortieren, duschen
und Essen gehen. Jetzt gilt nur noch für morgen ausruhen und sehen
was uns die angepriesene Metropole bietet.
Der Sonnenbrand muss auch noch gepflegt werden!
Eigentlich müsste es zwei blogs geben. Die highlights, die frau notiert, sind
nicht die, die mir so einfallen:
1) Es ging immer bergab.
2) Keine Regenwahrscheinlichkeit. Es war Sommer!
3) Trotz Siesta konnten wir Bars finden, die geöffnet waren. Und es
gab Bier.
Tag.

Nach dem Frühstück mit Hund ging es weiter Richtung Bassano del
Grappa. Das Tal öffnet sich und die Landschaft ist leider nicht mehr
so spektakulär. Bassano hat eine schöne Altstadt mit alten Pallazzos
und einer Holzbrücke.

Für eine Pause noch zu früh, daher weiter bis
Cittadella. Der Weg ist nicht einfach zu finden, aber neue Radwege, die
in unsere geplante Richtung führen, lassen uns ein gutes Stück
vorankommen. Leider mussten wir dann aber die letzten Kilometer auf
einer viel befahrenen Strasse bis Cittadella fahren....
Der Ort ist unbedingt sehenswert. Eine vollständig erhaltene
Stadtmauer,

alte aber renovierte Pallazzos, und der Dom. Nach einer Pause
bei Schinken und Wein ging es an die Erstürmung der Stadtmauer. Wer
schwindelfrei war war eindeutig im Vorteil.
Von Cittadella aus folgten wir
einem Radweg am Kanal Richtung Padua. Leicht zu fahren, aber viel
Sonne und wenig Abwechslung. Trotzdem Pause in St. Giorgio.
Ziel war eventuell Stra um von dort am
nächsten Tag mit dem Zug oder Bus nach Venedig zu fahren. Leider war
das Hotel ausgebucht und wir mussten nochmal aufs Rad und bis
Dolo. Vorbei an den großen Pallazzies ging es dann immer am Kanal des
Brenta vorbei. Wenn nicht der Verkehr gewesen wär, eine schöne
Strecke. Das Hotel ist o.k., preiswert, und näher an
Venedig.

Leider gibt es keinen Radkeller, daher sind die Räder auf dem Zimmer,
mal was Neues.
Nach der Ankunft gleiches Ritual, Sachen sortieren, duschen
und Essen gehen. Jetzt gilt nur noch für morgen ausruhen und sehen
was uns die angepriesene Metropole bietet.
Der Sonnenbrand muss auch noch gepflegt werden!
Eigentlich müsste es zwei blogs geben. Die highlights, die frau notiert, sind
nicht die, die mir so einfallen:
1) Es ging immer bergab.
2) Keine Regenwahrscheinlichkeit. Es war Sommer!
3) Trotz Siesta konnten wir Bars finden, die geöffnet waren. Und es
gab Bier.
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Dienstag, 21. Juni 2016
2. Etappe Trient bis Valstagna
pmathe, 00:22h
Heute ist Geburtstag und die Sonne scheint!
Nach dem Frühstück mit dem Rad zur Bahn und mit dieser bis nach Pergine. Hat super geklappt! Die Fahrt nach Levico Terme gestaltete sich dann doch sehr schwierig, nur Berg auf und Schotterweg.. also viel schieben....

am See dann aber kurze Pause und Änderung der Route.

Von hier aus dann direkt an den Brentaradweg bis Borgo. Nach Stadtrundfahrt in Borgo

Entschluss die Bergetappe wegzulassen und gleich an der Brenta Richtung Bassano del Grappa zu fahren. Bei Sonnenschein und leichter Tour kann Frau leider nicht richtig schalten und Bowdenzug gelöst und schalten nicht mehr möglich, leider auch erste Hilfe misslungen. Weiterfahrt mit falschem Gang aber immer an der Brenta entlang. Durch spektakuläre Schluchten mit erneutem Versuch einer Reperatur bis an das kleine Örtchen Valstagna.
Malerisch direkt an der Brenta, typisch italienisch und spontan. Nach Duschen und Apperitiv sper lecker Fisch und Meeresfrüchte gegessen. Nebenbei wurde das Rad repariert(Schwarzarbeit), werde morgen also testen wie gut die Italiener arbeiten. Nun noch kurz die Ereignisse schildern und dann ab ins Bett.
Nach dem Frühstück mit dem Rad zur Bahn und mit dieser bis nach Pergine. Hat super geklappt! Die Fahrt nach Levico Terme gestaltete sich dann doch sehr schwierig, nur Berg auf und Schotterweg.. also viel schieben....

am See dann aber kurze Pause und Änderung der Route.

Von hier aus dann direkt an den Brentaradweg bis Borgo. Nach Stadtrundfahrt in Borgo

Entschluss die Bergetappe wegzulassen und gleich an der Brenta Richtung Bassano del Grappa zu fahren. Bei Sonnenschein und leichter Tour kann Frau leider nicht richtig schalten und Bowdenzug gelöst und schalten nicht mehr möglich, leider auch erste Hilfe misslungen. Weiterfahrt mit falschem Gang aber immer an der Brenta entlang. Durch spektakuläre Schluchten mit erneutem Versuch einer Reperatur bis an das kleine Örtchen Valstagna.
Malerisch direkt an der Brenta, typisch italienisch und spontan. Nach Duschen und Apperitiv sper lecker Fisch und Meeresfrüchte gegessen. Nebenbei wurde das Rad repariert(Schwarzarbeit), werde morgen also testen wie gut die Italiener arbeiten. Nun noch kurz die Ereignisse schildern und dann ab ins Bett.
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1. Etappe Andrian bis Trento 85 km
pmathe, 00:07h
Nun geht es los. Nach einem guten Frühstück um 9:00 Uhr ging es auf Rad und ab....

Bis Eppan erste Bergetappe die Mutti nicht bestanden hat....schieben ist angesagt. Malerische Weindörfer St.Paul und St. Michael durchfahren. Seeumrundung in Kaltern bei Sonnenschein. Hoch nach Tramin und Verkostung eines Traminers!

Die Auschilderung für Via Augusta ist schlecht, finden aber hier den Etschradweg. Dort ist viel Verkehr, Sonne und Wasser. In Salurn, an der Sprachgrenze Seitenwechsel und Abenteuer Fahrt durch den Weinberg....nach Mezzocorona leider zur Zeit der Siesta bis Mezzolombardo und zurück zur Etsch. Alles ohne Leute und Wein. In Lavis leider Regen und für Pause musste man am Sonntag lange nach einer offenen Bar suchen. Bis Trento dann bei gutem Wetter. Aufregung an der Etsch, viele Flöße werden von Armee und Feuerwehr ins Wasser gelassen.

In Trento dann nochmalige Bergwertung für die Unterkunft. Mit den Flößen begann dann das Spektakel, Ball ins Netz werfen und Ente am Stab schlagen....Am Domplatz gab es dann einen Teroldego, sehr lecker...

Nach dem Essen ein guter Fußmarsch zum Hotel zurück und Bettruhe.

Bis Eppan erste Bergetappe die Mutti nicht bestanden hat....schieben ist angesagt. Malerische Weindörfer St.Paul und St. Michael durchfahren. Seeumrundung in Kaltern bei Sonnenschein. Hoch nach Tramin und Verkostung eines Traminers!

Die Auschilderung für Via Augusta ist schlecht, finden aber hier den Etschradweg. Dort ist viel Verkehr, Sonne und Wasser. In Salurn, an der Sprachgrenze Seitenwechsel und Abenteuer Fahrt durch den Weinberg....nach Mezzocorona leider zur Zeit der Siesta bis Mezzolombardo und zurück zur Etsch. Alles ohne Leute und Wein. In Lavis leider Regen und für Pause musste man am Sonntag lange nach einer offenen Bar suchen. Bis Trento dann bei gutem Wetter. Aufregung an der Etsch, viele Flöße werden von Armee und Feuerwehr ins Wasser gelassen.

In Trento dann nochmalige Bergwertung für die Unterkunft. Mit den Flößen begann dann das Spektakel, Ball ins Netz werfen und Ente am Stab schlagen....Am Domplatz gab es dann einen Teroldego, sehr lecker...

Nach dem Essen ein guter Fußmarsch zum Hotel zurück und Bettruhe.
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Samstag, 18. Juni 2016
Anreise in Andrian (Bozen)
pmathe, 22:42h
Der Start in den Urlaub begann um 7:30 Uhr pünktlich in Berlin. Die Autobahn war frei, bei Sonne und wenig Stau kamen wir nach 10 Stunden in Andrian an. Hier thronte eine mächtig dunkle Wolke über den Bergen, die sich aber nach der Ankunft doch ohne großes Tam Tam verzog. Ein Gläschen Weißwein aus der Region und ein Blick auf die grünen Wiesen an den Berghängen sowie schneebedeckte Gipfel lassen Urlaubsstimmung aufkommen.

Peter wurde zum Abendbrot mit einer "eingerollten Spargelpizza" überrascht. Ich hatte mich für hausgemachte Nudeln mit Pesto entschlossen, auch eine gute Wahl. Mit Blick auf die Burg oben im Berg und noch einem Schluck Wein klingt der Abend aus.

Der Radurlaub kann beginnen, Startpunkt wurde auch schon gesichtet. Morgen also mehr.

Peter wurde zum Abendbrot mit einer "eingerollten Spargelpizza" überrascht. Ich hatte mich für hausgemachte Nudeln mit Pesto entschlossen, auch eine gute Wahl. Mit Blick auf die Burg oben im Berg und noch einem Schluck Wein klingt der Abend aus.

Der Radurlaub kann beginnen, Startpunkt wurde auch schon gesichtet. Morgen also mehr.
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