Freitag, 24. Juni 2016
4.Tag Ausflug Venedig (keine Radkm, ??? Fußkm)
pmathe, 17:00h
Anmerkung zur zweiten Etappe: Länge ca. 74 km
Fußmarsch zum Bahnhof von Dolo und ganz bequem im klimatisierten Zug in einer halben Stunde bis Venedig. Ausgestattet mit einem Stadtplan ging der Marsch durch die Lagunenstadt los. Die Palazzi sind schon beeindruckend.

Ein Wassertaxi haben wir uns wegen der "Touristen"
nicht gegönnt und sind lieber selbst am Canale Grande
langgeschlendert. In den engen Gassen gibt es viele Geschäfte mit den berühmten Masken, die auch sehenswert sind. Schön ist hier auch der Schatten und die Kühle. Natürlich haben wir auch viele Bilder gemacht und Peter wird schon einige aussuchen. Wichtig zu wissen: Navigation mit GPS ist wegen der engen Gassen nur bedingt möglich.
Auf den Kanälen gibt es mit den "romantischen" Gondolieren nur viel Stau....

Auf dem Markusplatz wurden wir von den Gebäuden beeindruckt.

Aber hier tummelten sich die Touristen, da hiess es nur weg! An einem kleinen Kanal entdeckten wir dann das Hotel Messner mit schönem Innenhof

und gönnten uns eine Pause. Egal welche Wege man hier wählte, es gab immer schöne Ausblicke auf alte und teilweise sehr gut restaurierte Paläste. Es gab aber auch Straßen, in denen erbarmungslos die Sonne brannte. Am Abend ging es mit dem Zug wieder zurück und nach dem Duschen noch mal mit dem Rad ins Zentrum von Dolo. Dort am Wasserrad ließen wir den Tag ausklingen.


Fazit: Venedig ist besser als sein Ruf: nicht dreckig, nicht stinkig, nicht überteuert, nur viel zu viele Menschen.
Fußmarsch zum Bahnhof von Dolo und ganz bequem im klimatisierten Zug in einer halben Stunde bis Venedig. Ausgestattet mit einem Stadtplan ging der Marsch durch die Lagunenstadt los. Die Palazzi sind schon beeindruckend.

Ein Wassertaxi haben wir uns wegen der "Touristen"
nicht gegönnt und sind lieber selbst am Canale Grande
langgeschlendert. In den engen Gassen gibt es viele Geschäfte mit den berühmten Masken, die auch sehenswert sind. Schön ist hier auch der Schatten und die Kühle. Natürlich haben wir auch viele Bilder gemacht und Peter wird schon einige aussuchen. Wichtig zu wissen: Navigation mit GPS ist wegen der engen Gassen nur bedingt möglich.
Auf den Kanälen gibt es mit den "romantischen" Gondolieren nur viel Stau....

Auf dem Markusplatz wurden wir von den Gebäuden beeindruckt.

Aber hier tummelten sich die Touristen, da hiess es nur weg! An einem kleinen Kanal entdeckten wir dann das Hotel Messner mit schönem Innenhof

und gönnten uns eine Pause. Egal welche Wege man hier wählte, es gab immer schöne Ausblicke auf alte und teilweise sehr gut restaurierte Paläste. Es gab aber auch Straßen, in denen erbarmungslos die Sonne brannte. Am Abend ging es mit dem Zug wieder zurück und nach dem Duschen noch mal mit dem Rad ins Zentrum von Dolo. Dort am Wasserrad ließen wir den Tag ausklingen.


Fazit: Venedig ist besser als sein Ruf: nicht dreckig, nicht stinkig, nicht überteuert, nur viel zu viele Menschen.
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