Samstag, 25. Juni 2016
7. Tag Santa Croce - Valle di Cardore 57km
pmathe, 23:47h
Nach einem guten Frühstück mit einem Glas Prosecco ging's ab Richtung Berge. Die Sonne war immer dabei, bis 33 Grad hat sie es geschafft. Unser weg führte uns zuerst an einem Kanal und dann an der Piave entlang, gelegentlich Schatten, und immer etwas Wind.
Der Weg an der Piave war selbst als Wanderweg schwierig, mit dem rad umso mehr.

Zwei Drittel der Strecke waren entlang der Piave, immer auf und ab. Ab Perarolo kamen dann die Serpentinen.

Ab hier hiess es: Zähne zusammenbeissen. Immer schön auf die Strasse, ja nicht nach unten schauen.


Nachdem wir das geschafft hatten, und einer extra Bergwertung, sowie einer entten Italienerin (sie hat uns Wasser gegeben), fanden wir bei Pieve di Cadore wieder den richtigen Weg. Nach einem Stop auf einer Wiese (da gab es auch Wasser) ging es Richtung Hotel Bel Sit. Hier mal ein Blick aus dem Fenster.

Wir hebn das Hotel gerade noch vor dem Nieselregen erreicht. Dann Duschen, Siesta, Wasser kaufen, Pizze essen. Es zog jetzt ein ziemliches Gewitter auf. Da wird der morgige Tag spannend. Immerhin soll es bis hinter Cortina d'Ampezzo gehen.
Der Weg an der Piave war selbst als Wanderweg schwierig, mit dem rad umso mehr.

Zwei Drittel der Strecke waren entlang der Piave, immer auf und ab. Ab Perarolo kamen dann die Serpentinen.

Ab hier hiess es: Zähne zusammenbeissen. Immer schön auf die Strasse, ja nicht nach unten schauen.


Nachdem wir das geschafft hatten, und einer extra Bergwertung, sowie einer entten Italienerin (sie hat uns Wasser gegeben), fanden wir bei Pieve di Cadore wieder den richtigen Weg. Nach einem Stop auf einer Wiese (da gab es auch Wasser) ging es Richtung Hotel Bel Sit. Hier mal ein Blick aus dem Fenster.

Wir hebn das Hotel gerade noch vor dem Nieselregen erreicht. Dann Duschen, Siesta, Wasser kaufen, Pizze essen. Es zog jetzt ein ziemliches Gewitter auf. Da wird der morgige Tag spannend. Immerhin soll es bis hinter Cortina d'Ampezzo gehen.
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